Samstag, 8. Oktober 2016

Ein Killer der anders ist, und Robert Hunter jagt ihn!

Beschreibung:
Eine brutal zugerichtete Leiche wird vor dem Los Angeles International Airport gefunden. Sie wurde wie ein Hexagramm in Menschenform hin drapiert. In ihrem Hals steckt ein Zettel mit einer Botschaft: Ich bin der Tod.
Detective Robert Hunter ist sich sicher, den Mörder zu kennen. Doch langsam kommt ihm der Verdacht, dass er den Falschen jagt. Und der wahre Täter ein Geheimnis verbirgt, so entsetzlich, dass kein Mord seinen Hunger nach fremdem Leid jemals stillen kann.

Lange haben wir Fans warten müssen (Ja, Fans kommt das durchaus lange vor. ;) ), und ich bin jeden Tag in die Stadt geflitzt in der vergangenen Woche, in der Hoffnung ich bekomme es vorher. Doch es hat nicht geklappt, aber...kaum in den Händen hat man es schon durch. 

Aber von Anfang an.

Robert Hunter kommt zurück ins Büro, nach seinem...mehr als missglückten Urlaub, und ihm bleibt keine Zeit in Ruhe mal durchzuatmen.

In seiner ganzen Laufbahn, hatte er schon sehr viel erlebt, aber der neue Fall hält auch für ihn 
unerwartete und neue Dinge offen.

Ich werde, wie auch bei meinen anderen Rezensionen nicht wirklich was zur Story schreiben, denn das macht dem Leser viel kaputt. Aber wer Chris Carter kennt, der weiß es wird nicht langweilig!

Ein Mord ruft Detective Robert Hunter auf den Plan, denn er ist einer der Besten in dem Job. Besonders wenn es um Serienkiller, Psychopathen oder grausame Morde geht. So sehr er auch nach all den Jahren mit seinen eigenen Dämonen kämpft umso erfolgreicher ist er im Kampf für die Opfer und deren Familien. 

Robert hat meiner Meinung eine besondere Gabe. Er erkennt Dinge schneller, als jeder andere und sein Hirn kombiniert meisterlich. 

Der Schreibstil ist wie man es von einem Chris Carter nicht anders kennt. Flüssig, spannend und nicht einmal langweilig. Natürlich sind seine Protagonisten wieder mehr als sympathisch, auch wenn diesmal wieder die Geschichte des Täters mehr im Fokus stand. 
Dieser Täter ist anders. Anders als alle anderen die wir in den vorherigen Bänden kennenlernen durften. Man kommt meiner Meinung nach, relativ spät dahinter was da überhaupt so recht vor sich geht. Und genau das braucht meiner Meinung nach ein richtig guter Thriller.

Der Täter ist bei seinem Tun nicht zimperlich, was bedeutet das dieses Buch erneut nichts für schwache Nerven ist. 

Robert Hunter hat erneut viele Nächte mit zu wenig Schlaf, weil sein Verstand ihn nicht schlafen lässt, so lange der Killer noch frei herumläuft.

Wollt ihr wissen, was an diesem Killer so besonders ist? Der seine Opfer quält und ihnen mit das Grausamste antut, was man bisher gelesen hat? Wollt ihr wissen, ob es dem besten Detective von Los Angeles, Robert Hunter gelingt ihn zu fassen? Und was ist überhaupt mit seinem Partner, Carlos Garcia? Kommt er zurück, oder verlässt er die Polizei, nach den den traumatischen Erlebnissen? 

Das alles könnt ihr nur erfahren, wenn ihr dieses grandiose Werk selber lest.

Chris Carter ist im Genre Thriller ein absolutes Muss. An ihm kann man nicht vorbeikommen! 





I Am Death

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